Oxidativem Stress natürlich vorbeugen - zur Förderung des
genetischen Potenzials hochproduktiver Tiere
Oxidativer Stress ist weltweit ein Problem in der Tierproduktion, da durch ihn die Er Produktionsleistung der Tiere beeinträchtigt wird. Seine Ursachen sind multifaktoriell.
Oxidativer Stress entsteht durch das Ungleichgewicht zwischen einer hohen Produktion freier Radikale und einer unzureichenden körpereigenen antioxidativen Abwehr. Freie Radikale werden während der Energieproduktion gebildet. Sie sind toxisch und schädigen Proteine, Lipide, DNA usw.
Jede Anstrengung und jeder höhere Stoffwechselbedarf erfordert mehr Energie, was zu einem erhöhten Sauerstoffbedarf führt, und die Bildung freier Radikale fördert.
Vergleichen wir einmal Hochleistungssportler mit Nutztieren:
Die Atmung ist eine Energiequelle. Die Energieerzeugung wird durch Oxidationsmechanismen unterstützt.
Diese Mechanismen verbrauchen O2 und produzieren kleine Mengen an freien Radikalen. Je intensiver die Anstrengung ist, desto mehr freie Radikale werden produziert.
Wenn die Produktion freier Radikale höher ist als die körpereigene antioxidative Abwehr, gerät der Organismus in einen Zustand des oxidativen Stresses.
In großen Mengen sind freie Radikale giftig für den Körper.
Bei Sportlern kann sich der oxidative Stress durch das Syndrom des „Overtraining » äußern, einem chronischen Zustand der Leistungsminderung und Ermüdung, der von biologischen Schäden begleitet wird. Dieser Zustand des Overtrainings ist multifaktoriell bedingt. Er wird durch einen regelmäßigen Überverbrauch von Sauerstoff, in Verbindung mit intensiven, langanhaltenden und wiederholten Anstrengungen begünstigt.
Die genetische Selektion von Nutztieren hat deren Leistung gesteigert aber auch ihre Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen Stressfaktoren, die in der Tierhaltung auftreten. Diese Stressfaktoren hindern die Tiere daran ihr genetisches Produktionspotenzial auszuschöpfen.
Ähnlich wie im Hochleistungssport ist der oxidative Stress auch in der heutigen Tierhaltung umso problematischer, wenn die Tiere zusätzlich unter Druck geraten.
Um dies zu vermeiden gibt es mehr als eine Lösung. Die Aufnahme von Antioxidantien über die Ernährung ist eine davon.
Entscheidung für Polyphenole zur Begrenzung oxidativen Stresses
• Sie sind natürlicher Herkunft
Polyphenole sind eine Familie von Molekülen, die in der Pflanzenwelt weit verbreitet sind. Es gibt von ihnen mehr als 8000 Varianten.
• Sie hemmen den Mechanismus der Bildung freier Radikale
Polyphenole spielen eine Rolle bei der Chelatbildung von Metallionen, die dadurch keinen Auslöser für oxidativen Stress mehr darstellen.
• Sie verringern die schädliche Wirkung freier Radikale
> durch direkte Neutralisierung der entstandenen freien Radikale.
> durch die Aktivierung des antioxidativen Enzymsystems, das seinerseits wiederum die Produktion freier Radikale reduziert.
> durch die Verringerung des oxidativen Stresses durch Stickoxid.
> durch Verbesserung der antioxidativen Aktivität von Antioxidantien mit niedrigem Molekulargewicht.
Die Wahl einer einzigartigen Kombination von Pflanzen zur Begrenzung des oxidativen Stresses
• Zur Bereitstellung einer großen Vielfalt von Polyphenolen
Jede dieser Pflanzen hat ein anderes Phenolprofil.
• Nutzung von Synergieeffekten
Die Aufnahme eines Polyphenolkomplexes in eine Ration zeigt Synergieeffekte zwischen den Polyphenolen und mit anderen Inhaltsstoffen wie Vitamin E.
• Wirkung auf die gesamte Zelle
Die Kombination aus fettlöslichen und wasserlöslichen Polyphenolen wirkt auf die Membranen im intra- und extrazellulären Raum.
Jefo hat die Lösung für Sie getestet
• In vitro und in vivo
Jefo hat In-vitro- und In-vivo-Tests durchgeführt, um die positiven Auswirkungen seiner Lösung darzustellen, und die antioxidative Wirkung und deren Vorteile für den Stoffwechsel der Tiere unter Stress zu beweisen.
• Für Monogastrier und Wiederkäuer
Die Jefo-Lösung (AOx) wurde in Monogastriern und Wiederkäuern getestet.
• Erhaltung der wirtschaftlichen Attraktivität
Die Lösung ist wirtschaftlich attraktiv. Sie enthält Verbindungen mit einer antioxidativen Wirkung, vergleichbar mit der von Vitamin E.
Treffen Sie unser Expertennetzwerk
Jefo hat mit einem Netzwerk von Experten an der hier
vorgestellten Lösung gearbeitet.
Verpassen Sie auf keinen Fall unser nächstes Expertenvideo!
Hinterlassen Sie uns Ihre Kontaktdaten.
Wie bewertet man eine antioxidative Lösung?
Christophe Furger
Antioxydant Power Toulouse
Auswirkungen von Antioxidantien auf den oxidativen Stress - metabolische Aspekte
Jacques Matte, Ph. D – Wissenschaftler
assoziiert mit dem Forschungs- und Entwicklungszentrum Sherbrooke Agriculture and Agri-Food Canada
Management von oxidativem Stress in der Tierproduktion. Wie lässt sich das genetische Potenzial hochproduktiver Tiere fördern?
Joël Pincemail
Doktor der biomedizinischen Wissenschaften
Abteilungen für Herz-Kreislauf-Chirurgie und Klinische Chemie
Krankenhaus Lüttich Zentrum, Belgien
Möchten Sie mit unseren Experten sprechen? Sichern Sie sich Ihren Platz! *
*Jefo bietet eine begrenzte Anzahl von Einzelgesprächen mit seinen Experten an. Füllen Sie schnell das Formular aus, um die Chance zu bekommen, sie zu treffen.